Fakten rund um Fahrradfahren für den Sportler

Fakten rund um Fahrradfahren für den Sportler

Fahrrad fahren ist ein Sport, den nahezu jeder betreiben kann. Allerdings gibt es natürlich unterschiedliche Abstufungen: der Profi-Sportler und der Amateursportler, die damit Geld verdienen, der Freizeitsportler – im Professionellen Ausmaß, als Fortgeschrittener oder Anfänger. Das Fahrrad kann man in den unterschiedlichsten Lebenslagen und für die unterschiedlichsten Anlässe nutzen, beispielsweise, um zu trainieren oder damit in die Arbeit zu fahren. Allerdings sollte man sich dann klar machen, dass man auch einen entsprechenden Regenschutz benötigt, damit das Arbeitsoutfit nicht total nass wird.

Sportler haben andere Ansprüche an die Ausrüstung

Wer das Fahrrad hauptsächlich im Alltag nutzt, stellt andere Ansprüche an seine Beschaffenheit als Sportler, die regelmäßig lange Strecken fahren. Profi-Radfahrer legen großen Wert auf ein leichtes Sportrad mit technischen Raffinessen, die ihm optimale Bedingungen im Training liefern. Doch eine gute technische Ausstattung ist ebenfalls für den Laien von Vorteil, da diese Gelenke und Rücken schonen kann und das Fahren erleichtert. Aus diesem Grund sind fast alle Fahrradteile austauschbar, vom Lenker über Dynamo, Sattel bis zu den Griffen finden Sportler und Alltagsfahrer für alle Ansprüche das richtige Zubehör.

Doch die neueste Technik kann weit mehr, so gibt es richtige Hightech-Fahrräder, die mittels der Gangschaltung immer die optimalen Fahrbedingungen bei jeder Steigung gewährleisten, wie hier bei Radhaus. Im niedrigen Gang verringert sich der Widerstand, so dass Sie weniger strampeln müssen, während Sie bergab höher schalten und richtig in die Pedale treten, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Auf diese Weise holen Sie mit wenig Kraftaufwand das meiste aus dem Fahrrad heraus.

Übersetzung sorgt für Geschwindigkeit

Wenn es dagegen um Geschwindigkeit auf flacher Ebene geht, dann erzeugt der höhere Gang – um ihn zu bewältigen ist ein höherer Kraftaufwand aufgrund des höheren Widerstandes erforderlich – bei gleicher Tretgeschwindigkeit ein deutlich höheres Tempo. Im Sprintbereich nutzt man daher letztlich einen höheren Gang als im Bergbereich. Um auf dem Fahrrad immer auch auf der sicheren Seite zu sein, ist die entsprechende Ausrüstung und Kleidung hilfreich und notwendig. Handschuhe zum Schutz der Handgelenke können ebenso ihren Beitrag zu einem sicheren Fahren leisten, wie ein Fahrradhelm. Er bietet einen entsprechenden Schutz für den Kopfbereich, sollte es zu einem Zusammenstoß bzw. Unfall kommen.

Um das eigene Fahrrad gegen Diebstahl zu sichern, sollte man sich zudem um ein adäquates Schloss kümmern. Dieses sollte die Möglichkeit bieten, das Fahrrad auch so zu sichern, dass man es nicht einfach knacken kann. Es gibt bereits Fahrradschlösser, die die spezielle Sicherung eines tragenden Bestandteiles des Fahrrads – Lenker, Sattel, Pedalbereich – beinhaltet, wodurch der potentielle Dieb am wegfahren mit dem Fahrrad verbindlich gehindert würde und das Wegschaffen nur auf andere Art und Weise möglich wäre.